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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Italien |
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76
Italien.
Dies gilt insbesondere für das Gebiet der Kunst. Es ist ja Thatsache, daß in Ländern mit einer Adelsvorherrschaft die Verfeinerung der Lebensgewohnheiten der herrschenden Schichte ein Aufblühen der Kultur und damit der Künste
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Mittelasienbis Perser |
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.
Durch die stammverwandten Phöniker wurde die chaldäische Kultur und Kunst auch nach Westen verbreitet, ohne jedoch im Wettbewerb mit der ägyptischen und der frühhellenischen einen maßgebenden Einfluß zu erlangen. Dagegen wurde sie bestimmend für die stammfremden Völker
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0086,
Die hellenische Kunst |
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des dritten Jahrtausends wanderten die indogermanischen griechischen Stämme von Norden her ein, drängten die Thraker zum Teile nach den kleinasiatischen Küstenländern und schoben sich allmählich nach Süden vor, wo sie mit der Urbevölkerung sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0124,
Die hellenische Kunst |
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", von griechischem Kultur- und Kunstgeist erfüllte Fremde, welche sie ausüben.
Hellenistische Kunst. - Schule von Rhodos. Es sind insbesondere drei Stätten, an denen die Kunst blühte: Alexandrien, Rhodos und Pergamon. Während aber Alexandrien nur durch umfangreiche
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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Gleichzeitigkeit annimmt.
Die verschiedenen Herrschaftsgebiete. In der ältesten Zeit bestanden verschiedene Herrschaftsgebiete und demnach auch Kultur-Mittelpunkte, unter denen Bâbîlu, hebräisch Babel, griechisch Babylon genannt, eine besonders
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0099,
Die hellenische Kunst |
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95
Die hellenische Kunst.
Ursprungsstätten der Baukunst. Wenn man nur nach den Oertlichkeiten, an denen die Ueberreste der ältesten Denkmale sich vorfinden, auf die Hauptstätten der Entwicklung griechischer Baukunst schließen wollte, so käme
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0101,
Die hellenische Kunst |
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. Jahrhundert v. Chr. Alexander der Große hatte die politische Selbständigkeit der griechischen Staatsgebilde vernichtet, dafür gewann er der griechischen Kultur und Kunst die halbe Welt. Im Gefolge seiner siegreichen Heere verbreitete sie sich über den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0322,
Germanische Kunst |
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die Grenzen des politischen und Sprachgebietes hinaus nach Osten und Südosten reichte die Herrschaft der deutschen Kultur und somit auch der Kunst. (Für Böhmen, das ja damals ein Teil des deutschen Reiches war, ist dies selbstverständlich.) Dieser
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0091,
Die hellenische Kunst |
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87
Die hellenische Kunst.
erwecken mußte. Aus ägyptischen Nachrichten erhellt, daß im 14. und 13. Jahrhundert griechische Stämme in das Nilland einfielen, und vor dem Jahre 1000 v. Chr. waren die Küsten Kleinasiens schon völlig von Griechen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Aegypten |
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maßgebend hervortritt. Die ägyptische Eigenart bleibt bewahrt.
Die persische Herrschaft machte allem ein Ende. Unter den makedonisch-griechischen Herrschern aus dem Geschlechte des Ptolemaeos Lagos wurde griechische Kultur auf allen Gebieten herrschend
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0235,
Germanische Kunst |
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der jeweiligen Kultur - setzt voraus, daß man den Geist der Zeit erfaßt und erkannt hat. Dieses Erkennen ist für das Mittelalter wesentlich erleichtert, da die Quellen, aus welchen wir schöpfen können, reichlicher fließen, als für das Altertum; sodann treten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0217,
Ägypten (alte Kultur) |
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217
Ägypten (alte Kultur).
gelangt sein sollten, ist kaum denkbar. Man hat daher eine vielleicht durch Arabien vermittelte Verbindung zwischen Indien und Äthiopien und eine Übersiedelung der Kultur von Äthiopien nach Ä. angenommen und in Meroë
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
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, Beiträge zur Kenntnis der griechischen Kuppelgräber (Programm des Friedrichs-Gymnasiums zu Berlin, 1887). Die zweite Gattung von Resten der mykenischen Kultur sind die Palastbauten von Tiryns und Mykenä. Die erstern sind seit Schliemanns großer
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
Kulturgeschichtliche Litteratur (griechisches und römisches Altertum) |
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530
Kulturgeschichtliche Litteratur (griechisches und römisches Altertum).
(Budap. 1886), und so wären noch manche andre Arbeiten ähnlicher Art zu erwähnen, wenn es hier darauf abgesehen sein könnte, diese Litteratur vollständig zu verzeichnen
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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64
Die östlichen Mittelmeerländer. Syrien. Kleinasien.
oder um es kurzweg zu sagen, sie vermengten mehr oder minder geschickt jene beiden "Stile". Vom 6. Jahrhundert an übten auch griechische Formen starken Einfluß und verdrängten allmählich
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0683,
Griechenland (Alt-G.: die vorhistorische Zeit) |
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und an den Küsten der griechischen Meere zum Zweck des Handels, des Fanges der Purpurschnecke, der Ausbeutung der Bergwerke etc. gründeten, verbreitete sich ihre Kultur über die benachbarten Stämme; manche, wie namentlich die Karer, vereinigten sich
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0919,
Türkisches Reich (Religionsverhältnisse, geistige Kultur) |
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919
Türkisches Reich (Religionsverhältnisse, geistige Kultur).
lichen und geistigen Befähigung sind sie in wahrer Kultur hinter den meisten europäischen Völkern zurückgeblieben und haben nur langsam und mit Widerstreben der abendländischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brief (das Briefschreiben sonst und jetzt; Geschichte der Brieflitteratur) |
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gearbeitete Bronzegriffel, deren Kopf dazu diente, das Wachs der Täfelchen bei dem Verbessern und Auswischen von Buchstaben besser zu glätten. Als die Berührungen der ägyptischen mit der griechischen und römischen Kultur immer zahlreicher wurden, kam auch
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0073,
Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland) |
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Teil ägyptischen Stils, nach Mumiensärgen geformt, zum größern Teil hellenistisch-griechischer Kunst, enthielten. Der größte (2,30 m lang, 1,70 m breit und ohne den 0,80 m hohen Deckel 1,40 m hoch) wird als Meisterstück der Skulptur, Architektur
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1055,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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Stil. . . .
IV Griechische Baukunst . .
V Etruskische u. römische V.,
VI Römische Baukunst . . . <
VII Altchristlicher und byzanti-
nischer Stil ....
VIII Mohammedanischer Stil .
IX Romanischer Stil
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0687,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte der kleinasiatischen Kolonien bis 498 v. Chr.) |
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687
Griechenland (Alt-G.: Geschichte der kleinasiatischen Kolonien bis 498 v. Chr.).
chischen Volkstums und griechischer Kultur. Unter seinen Heiligtümern erlangte aber bald eine herrschende Stellung der Tempel zu Delphi, an dem schroffen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0321,
Griechenland (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte bis 776 v. Chr.) |
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319 Griechenland (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte bis 776 v. Chr.)
[griechischer Text ] », einen mehr belletristischen die 1847–54 herausgegebene «[griechischer Text ] », und die 1851 begonnene und 1873
eingegangene
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
Archäologische Litteratur (1885-90) |
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griechischen Inseln erfreut sich Cypern der Aufmerksamkeit besonders, wofür die Veröffentlichungen von Holwerda (»Die alten Kyprier in Kunst und Kultur«, 1885), Hogarth (»Devia Cypria«, 1889)
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
Kulturgeschichtliche Litteratur (europäisches Mittelalter) |
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der griechisch-römischen Welt« (Leipz. 1886), dessen Berechnungen freilich nicht überall auf sicherer Grundlage ruhen (vgl. den besondern Bericht im Art. Bevölkerungsgeschichte); »Die Sklaverei im griechischen Altertum« schildert W. Richter (Bresl. 1886
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0136,
Geometrie (Geschichte) |
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Standpunkt steht die (allerdings in ihrer Echtheit vielfach angefochtene) G. des Boethius (gest. 524), der letzte Schlußstein römisch-griechischer Kultur vor der hereinbrechenden Barbarei des Mittelalters.
Die folgenden fünf Jahrhunderte können wir völlig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0345,
Mastix |
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als nutzbare Kulturpflanze thatsächlich nur auf der türkisch-griechischen Insel Chios (jetzt Chio, Skio), in einer besondern, breitblättrigen Varietät (var. γ Chia) vorkommt; die gewöhnliche, überall an der Mittelmeerküste wachsende Art gibt zu wenig
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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phönikische Kultur von der griechisch-römischen gänzlich überwuchert wurde. Die Erhaltung babylonischer und assyrischer Denkmale ist nur dem Umstande zu danken, daß ihre Stätten verödeten und um die Trümmerreste sich niemand kümmerte. Die Phöniker
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0116,
Ausgrabungen, archäologische |
Öffnen |
116
Ausgrabungen, archäologische.
überall Reste einer uralten Kultur aufdeckend. Er gab den Anstoß zu einer Reihe von Unternehmungen, welche ein helles Licht über die griechische Welt verbreiteten. Im J. 1873 sendete die österreichische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0070,
Handel (im Altertum und Mittelalter) |
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70
Handel (im Altertum und Mittelalter).
beziehungen an; nach Syrien und Phönikien bestand durch die Wüste hindurch eine Karawanenstraße. Kaum später entwickelte sich die Kultur in dem mit Naturschätzen reich gesegneten Indien, von wo sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0528,
Metallzeit (Mitteleuropa: Hallstatt-, La Tène-Periode) |
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als die ältere Metallkultur Mitteleuropas bezeichnet, gehört, obwohl in den spätzeitlichen Fundgegenständen sich mit ihr berührend, doch nicht zu der spezifisch etruskischen Kultur und ebensowenig der klassisch-griechischen oder römischen. Diesen jüngern
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Schultz-Schultzensteinbis Schulwesen |
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Lebens und die Mittel und Wege zu ihrer Kultur" (Berl. 1842, 2. Aufl. 1850); "Neues System der Morphologie der Pflanzen" (das. 1847); "Die Verjüngung im Pflanzenreich" (das. 1851); "Die Verjüngung im Tierreich" (das. 1854); "Leben, Gesundheit
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0876,
Serbien (Areal, Bevölkerung, geistige Kultur, Ackerbau) |
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ist eine althergebrachte, patriarchalische, doch bahnt sich auch hier die von W. eindringende Kultur immer breitere Wege, und das nicht immer zum Wohl der Nation (weiteres s. Serben). Der Religion nach sind die Serben griechisch-katholisch. Die Zahl der zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1004,
Sizilien (Insel: Bevölkerung, Erwerbszweige) |
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die Einwanderungen von Lombarden und griechisch redenden Albanesen gegen Ende des Mittelalters (Piana dei Greci, Contessa, Palazzo Adriano). Der sizilische Volksdialekt, der schon im 13. Jahrh. am Hofe Friedrichs II. zur Sprache der Poesie ausgebildet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0487,
Baukunst (Etrusker, Römer) |
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Kultur sich mit der griechischen berührte, gewann letztere einen solchen Einfluß auf jene, daß auch die griechische Kunst nach Rom übertragen wurde und hier eine schöne Nachblüte erlebte. Die beiden Formprinzipien, welche in der
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Buttersäuresalzebis Buttstedt |
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, eine aus ungesalzener Butter mit Ätznatron bereitete Seife, dient zur Bereitung von Opodeldok und zur Darstellung von Butteräther (s. d.).
Butterwoche (russ. Masliza), die den achtwöchentlichen Osterfasten der griechisch-russischen Kirche vorhergehende
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0708,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1718) |
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Gebiet; die meisten Besitzungen im Archipel, namentlich 1470 das wichtige Negroponte (Euböa), gingen für die Venezianer verloren, die im Frieden von Konstantinopel von ihren griechischen Erwerbungen nur wenige Platze auf Morea behielten. Doch trat
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0992,
Name (Personennamen) |
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Zeichen fortschreitender Kultur, wenn sich daneben erbliche Namen oder sonstige regelmäßige Bezeichnungen der Familie einstellen. Die Griechen hatten keine Familien- oder Geschlechtsnamen; dem neugebornen Kind wurde sein N. nach der freien Wahl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Alterssichtigkeitbis Altertumsforschende Vereine |
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. mit der Annahme des Christentums, bei Arabern, Persern, Türken mit der Bekehrung zum Islam, bei Azteken, Inka u. a. mit ihrer Entdeckung und Unterwerfung durch die Europäer und ihrer darauf folgenden Annahme christlicher Religion und Kultur. Was nun
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
Bevölkerungsgeschichte (der Städte) |
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- Sardinien und Corsica 33 500 15
- Spanien 590 6000 10
- Narbonensis 100 1500 15
- Tres Galliae 535 3400 6,3
- Donauländer 430 2000 4,7
- Griechische Halbinsel 267 3000 11
Asien 665 19500 (30)
- Provinz Asien 135 6000 44
- Übriges Kleinasien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Persepolisbis Perserkriege |
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der Empfindsamkeit" eingeschaltetes Monodrama "Proserpin". Vgl. Preller, Demeter u. P. (Hamb. 1837); Förster, Der Raub und die Rückkehr der P. (Stuttg. 1874) und in den "Jahrbüchern für Philologie" (1876, S. 804 ff.); Overbeck, Griechische Kunstmythologie, 4. Buch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1042,
Verzeichnis der Illustrationen im XV. Band |
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Spinnfaserpflanzen, Tafel 154
Spiritusfabrikation, Tafel 162
Sprachenkarte, mit Textblatt 180
Steiermark, Karte 256
Steinkohlenformation, Tafel I u. II 272
Steinkohlenformation, Tafel III: Profil des Zwickauer Kohlenfeldes 272
Steinzeit, Kultur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0920,
Musik (im Mittelalter) |
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der selbst zur Zeit der römischen Weltherrschaft noch allumfassenden Macht der griechischen Kultur selbstschöpferisch gegenüberzutreten. Eine höhere Bedeutung darf die musikalische Reform des heil. Ambrosius, Bischofs von Mailand (gest. 397
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Orientbis Orientalische Philologie |
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. Auf Julians Befehl verfertigte O. aus Galen und den Werken griechische Ärzte einen vollständigen Auszug in 70 Büchern (Synagogia iatrike), von welchem er 20 Jahre später zunächst für seinen Sohn Eustathius eine kürzere Übersicht in 9 Büchern (Synopsis
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0598,
Pädagogik (Altertum; Einfluß des Christentums, Humanisten und Reformatoren) |
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aufbauen muß. Wirklich vorhanden ist die P. als Wissenschaft aber erst seit der Blütezeit der griechischen Philosophie. In Griechenland waren durch die dorische und die ionische Stammessitte (jene durch die Lykurgische, diese durch die Solonische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0863,
Perserkriege |
Öffnen |
Unabhängigkeit, deren Behauptung die Entwickelung der griechischen Kultur ermöglicht und so der Welt eine der herrlichen Blüten geistigen Lebens erhalten hat.
Die Ausbreitung der persischen Herrschaft über Europa, zunächst über die Hämoshalbinsel, begann
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0086,
Russisches Reich (Geschichte 1667-1721) |
Öffnen |
ein großes Konzil der griechisch-orthodoxen Kirche, welches Nikon absetzte und in ein entlegenes Kloster verbannte, aber die Änderungen, die Nikon an den dogmatischen und rituellen Texten und Vorschriften der russischen Kirche vorgenommen hatte, weil
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0920,
Türkisches Reich (Landwirtschaft, Industrie) |
Öffnen |
- und Bergwerksschule, die Kriegs- u. Marine-, zwei medizinische Schulen, Kadettenanstalten etc. Bedeutend ist die Anzahl und Leistungsfähigkeit der im türkischen Reich verbreiteten armenischen und namentlich griechischen Schulen, darunter die griechische
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0352,
Griechische Kunst |
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einsetzte, lag für sie die mykenische Kultur in ferner Vergangenheit. Der weite Abstand und die Verschiedenheit zeigt sich am bestimmtesten darin, daß der mykenischen Baukunst der Grundgedanke der griechischen, der säulengetragene Tempel, fehlte. Aber
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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bekannt geworden und im Mestem, der Augenschminke der alten Ägypter, enthalten. Hierdurch widerlegt sich die frühere Annahme, als sei das Antimon erst im Mittelalter bekannt geworden. Bessere Aufschlüsse über den Gang der kaukasischen Kultur erhält man
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Albanerseebis Albanesen |
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Teile von Arkadien, Lakonien, Messenien und Elis ein. Wohl ein Fünftel der Bewohner Griechenlands gehört den A. an, und dieses Verhältnis ist durch die neuen Erwerbungen in Epirus noch verstärkt worden. Doch sind diese griechischen A. mehr oder minder
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
Baktrien |
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Teil des Reichs; unter ihm verkündete nach der Legende der heil. Thomas das Christentum in B. Bis 200 herrschte die Dynastie der "Turuschkas", bis die Herrschaft der Sassaniden diesem Rest hellenischer Kultur im Osten ein Ende machte und die griechische
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
Baukunst (byzantinischer Stil, russische B.; arabische B.) |
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Seitenabteilungen der Kirche, gleich dem Mittelraum, stets überwölbt. Noch dürftiger mußten die griechischen Kirchenbauten ausfallen, seit das Reich unter die Türkenherrschaft gekommen war. Ein quadratischer oder etwas länglicher Raum, in dessen Mitte
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
Europa (Kulturverhältnisse) |
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nebst den benachbarten Inseln, nimmt vorzugsweise die griechisch-lateinische Familie ein. Im Herzen Europas und auf seinen nördlichen Halbinseln und Inseln haben fast ausschließlich die Nationen der germanischen Familie ihre Heimat gefunden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0082,
Russisches Reich (Geschichte 862-1054) |
Öffnen |
, der ihre Entwickelung hemmte, zumal das griechische Kaiserreich, von dem ihre Kultur nun abhängig wurde, bereits im Verfall war.
Wladimir beförderte die Ausbreitung des Christentums durch die Verkündigung desselben in slawischer Sprache
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0124,
Bevölkerungsgeschichte (Aufgabe, Quellen und Methode) |
Öffnen |
hier sind gewisse Grenzen gezogen. So beginnt die Forschung im wesentlichen erst bei der griechisch-römischen Epoche. Weiter zurück liegen nur bruchstückweise Nachrichten, z. B. über die uralte Kultur der Chinesen oder über das Volk der Juden, vor
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0351,
Griechische Kunst |
Öffnen |
349
Griechische Kunst
tiner sich fortgebildet hat. Als authentischer Bibeltext gilt für das Alte Testament die Septuaginta. Gegen alle abendländ. Verbesserungen des Textes im Neuen und Alten Testament verhält sich die G. K. ablehnend
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0340,
Manna |
Öffnen |
und auf der Ostseite von Kalabrien. Im ehemaligen Toscana, Dalmatien, sowie auf einigen griechischen Inseln, wird die Kultur der Esche ebenfalls betrieben.
Der Baum läßt seinen Zuckersaft aus dem Stamme teils freiwillig, teils durch gemachte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
Bildhauerkunst (griechische: nach Alexander d. Gr.) |
Öffnen |
Küstenländer hervorzuheben.
Die Eroberungen Alexanders d. Gr. trugen die griechische Kultur in die weitesten Länder; aber im eigentlichen Griechenland traten die bisher herrschend gewesenen Kunstschulen in den Hintergrund. Wie die Grenzländer an politischer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0148,
Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.) |
Öffnen |
Grabkammern Etruriens, Lykiens und andrer von griechischer Kultur und Kunst abhängiger Länder erhalten haben. Neben ihnen haben die Gemälde auf griechischen Thongefäßen, von denen sich sowohl in Griechenland als in Italien und in fast allen dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0933,
Europa (Bevölkerung) |
Öffnen |
. Von Wichtigkeit ist die Kultur der Honigbiene, der Kochenille (Kermes), der Seidenraupe, der Blutegel. Edelkorallen finden sich an den Küsten Siziliens, der Balearen etc.
Bevölkerung.
(Hierzu die "Völker- und Sprachenkarte von Europa".)
Die Zahl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0488,
Österreich, Kaisertum (Unterrichtsanstalten, gelehrte Gesellschaften) |
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488
Österreich, Kaisertum (Unterrichtsanstalten, gelehrte Gesellschaften).
Kultur und Vorbildung befinden sich die Ruthenen und Rumänen in Ostgalizien und der Bukowina, dann die slawischen Bewohner der Küstenländer Istrien und Dalmatien. Bei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Albanienbis Albano |
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) auf einen kleinen Gau beschränkt blieb, waren als wild und kriegerisch gefürchtet. Von der Küste her drang griechische Kultur ein, wie noch zahlreiche Trümmer bezeugen. Unter König Pyrrhos spielte das Land kurze Zeit in der Geschichte eine Rolle, dann
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ausgleichungssteuernbis Ausgrabungen, archäologische |
Öffnen |
in Etrurien, Unteritalien und Sizilien an Vasen-, Gräberfunden und architektonischen Denkmälern geliefert, wodurch nicht nur die griechische und römische Kultur, sondern auch die der italischen Ureinwohner in ein helles Licht gesetzt worden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Bukowbis Bukowina |
Öffnen |
. Tschechen. Der Rumäne steht auf der untersten Stufe der Kultur, ist faul und abergläubisch, zum unsteten Leben und daher zur Viehzucht mehr als zum Ackerbau geneigt, liebt über alles Branntwein, Tanz und Gesang, ist übrigens in seinem Anzug reinlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Bukranionbis Bülach |
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teils im Bau, teils schon vollendet. Außerdem bestehen 3560 km gebaute Straßen, worunter 428 km Reichsstraßen sind. In den größern Orten werden stark besuchte Jahrmärkte abgehalten. Der Stand der geistigen Kultur ist im allgemeinen noch ein sehr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0085,
Christentum |
Öffnen |
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Christentum.
messianische, von Jesus verinnerlichte und versittlichte Idee des "Sohnes Gottes" erklärt wurde als eine physische Gottessohnschaft, welche auf direkter Erzeugung nach Analogie der griechischen Halbgötter und Heroen beruhte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0116,
Drama (das neuere Drama) |
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er in Wechselrede mit den auf der Bühne Befindlichen trat, ein mit derselben gleich hohes Gerüst bestieg.
Die durch die Gegenwart des Chors erzwungene Kürze der Dauer der Handlung suchte das griechische D. anfänglich durch die Aneinanderreihung mehrerer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0709,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1821) |
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geistige Kultur zu erwerben. Schulen wurden errichtet, namentlich in Athen, Salonichi, Kydonia, Janina, Kuru-Tschesme am Bosporus etc. und auf mehreren Inseln des Archipelagus, und wie viele Jünglinge die Bildungsanstalten auf den Ionischen Inseln
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0660,
Keilschrift (Ergebnisse der Keilschriftforschung) |
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, von Oppert, Delitzsch u. a. die sumerische, von einigen die protochaldäische, d. h. die Ursprache von Chaldäa, genannt. Die von ihr erhaltenen Überreste werfen ein helles Licht auf die höchst bedeutende Kultur der Urbevölkerung von Chaldäa, welche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Krestzybis Kreta |
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einen kaiserlichen Palast, 2 griechisch-kath. Kirchen, eine Kirche der Altgläubigen und (1881) 3337 Einw. (meist Sektierer). Der sehr niedrig gelegene Kreis K. wird namentlich nach dem Ilmensee hin von ungeheuern, bis über 400 qkm großen Sümpfen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Minskbis Minstrels |
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phönikischen Moloch mit Menschenopfern verbunden) der höhern hellenischen Kultur weichen mußte. Darstellungen des Kampfes des M. mit Theseus finden sich auf antiken Vasen sehr häufig, auch auf Wandgemälden, Mosaiken, Reliefs, Gemmen und Münzen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Tardigradabis Targum |
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, der von den Halbinseln von Apulien und Kalabrien begrenzt wird, im Altertum der Hauptsitz griechischer Kultur in Unteritalien. Tarent, Metapont, Herakleia, Sybaris, Thurii, Proton und andre Griechenstädte blühten an seinen Ufern, denen jetzt, versumpft
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
Bevölkerungsgeschichte (Orient, römisches Reich) |
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. So war in Kleinasien bis in die römische Kaiserzeit kein Gebiet dichter bewohnt als die Westküste, wo alle großen griechischen Kolonien ihren Sitz hatten. Die Bedeutung dieses Landstriches wuchs mit dem Verfall des Mutterlandes, also etwa seit dem 2
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Sieb.bis Siebenbürgen |
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. Der Nationalität nach waren 1276890 (56,72 Proz.) Rumänen, 697945 (31 Proz.) Magyaren, 217670 (9,67 Proz.) Deutsche, 1880 Slowaken, 604 Serben und Kroaten und 351 Ruthenen; dem Religionsbekenntnis nach 694890 (30,87 Proz.) Griechisch-Orientalische, 633570
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Meyer (Klara)bis Meyer (Leuthold Wilh. von) |
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Wirkl. Staatsrat ernannt. Er schrieb: "Der Infinitiv der Homerischen Sprache, ein Beitrag zu seiner Geschichte im Griechischen" (Gött. 1856), "Bemerkungen zur ältesten Geschichte der griech. Mythologie" (ebd. 1856", "Gedrängte Vergleichung der griech
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Caryophyllibis Caryota |
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, und von den griechischen Ärzten des 6. und 7. Jahrh., z. B. von Ätius, Trallianus und Paulus Ägineta, werden sie unzweideutig erwähnt, auch später von den arabischen Ärzten viel gebraucht, so daß sie im Mittelalter in Europa wohl gekannt und hochgeschätzt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0754,
Erdkunde (im Altertum) |
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Zügen umschrieben.
Die Anthropogeographie untersucht nun die Wirkungen aller der vorgenannten Erdoberflächenobjekte und Erdoberflächenerscheinungen auf die kulturliche und politische Geschichte der Menschheit. So wird die Einwirkung des Klimas, z
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0527,
Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa) |
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Weg, indem die Importe der nordasiatischen Bronzen die Basis für die Entwickelung einer selbständigen Kultur bildeten, und indem die Bewohner des Nordens durch friedliche Beziehungen zu andern Völkern nach und nach die Bronze bearbeiten lernten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Ausgleichungssteuernbis Ausgrabungen |
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. Übergangsabgaben.
Ausglühen, soviel wie Adoucieren (s. d.).
Ausglühmetall, s. Amalgamation.
Ausgrabungen. A. von Werken der Kunst und der Kultur vergangener Zeiten wurden seit dem Wiederaufleben der Wissenschaften, besonders aber seit dem Beginn
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Lateinisches Rechtbis Latént |
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). Etymologisch wurde die L. S. bearbeitet von Vaniček, Griechisch-lateinisches etymolog. Wörterbuch (2 Bde., Lpz. 1877) und Etymolog. Wörterbuch der L. S. (2. Aufl., ebd. 1881), von Halsey, An etymology of Latin and Greek (Bost. 1882), von Bréal
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0039,
Abessinien (geographische Litteratur, Geschichte) |
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. beherrscht wurde.
Um 330 n. Chr. fand das Christentum von Alexandria her Eingang und bewirkte einen noch
engern Verkehr mit griechischer Bildung. Die Blüte der dadurch erzeugten Kultur fällt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Bergmännchenbis Bergrecht |
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. Dieses Rechtsinstitut führt den Namen der Bergbaufreiheit.
Geschichte des Bergrechts.
Die Bergbaufreiheit ist deutschen Ursprungs. Im griechischen und römischen Altertum war das Recht zum Bergbau mit dem Grundeigentum da, wo dieses zu vollen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Georgierbis Georgische Sprache und Litteratur |
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Zusammenfluß der Aragwa und Kura, war seine Residenz (s. Georgien). Ursprünglich der Lehre Zoroasters anhängend, bekennen sich die G. jetzt zur griechisch-katholischen Kirche. Eine der schönsten Rassen der Erde, sind sie groß, schlank, von kräftigem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0050,
Russische Litteratur (Nationallitteratur vom 11. bis 18. Jahrhundert) |
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50
Russische Litteratur (Nationallitteratur vom 11. bis 18. Jahrhundert).
später ward manches direkt aus dem Griechischen in das Russische übertragen, und so findet man diese Litteratur in den verschiedenen Kodices bis ins 17. Jahrh. hinab
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1002,
Ungarn (Nationalcharakter, Religionsverhältnisse, geistige Kultur) |
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1002
Ungarn (Nationalcharakter, Religionsverhältnisse, geistige Kultur).
burg, zum Teil auch in Preßburg, haben sie sich schon seit Karl d. Gr. angesiedelt; in die übrigen Landstriche sind deutsche Kolonisten teils in ganzen Stämmen, zuerst
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Zellebis Zellgewebe |
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Philosophie
seit Leibniz« (Leipz. 1873); »Grundriß der Geschichte der griechischen Philosophie« (das. 1883, 3. Aufl. 1889);
»Friedrich d. Gr. als Philosoph« (Berl. 1886). Z., der ursprünglich zu den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0237,
Ägypten (Verkehrswesen, Geistige Kultur) |
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235
Ägypten (Verkehrswesen, Geistige Kultur)
Der auswärtige Handel verteilte sich (1891) auf folgende Verkehrsländer:
Verkehrsländer Einfuhr Ausfuhr
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0318,
Griechenland (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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) Griechisch-Orthodoxe 1902386, andere Christen 14677,
Israeliten 5792, Mohammedaner 24165, andere 740. Ihrer Nationaliät Nationalität nach sind
von den Einwohnern 200000 Albanesen (s. d., Bd. 1, S. 316a), 24165 Türken
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Baukonsensbis Baukunst |
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sich schon in ältesten und noch in jüngsten Zeiten bei unkultivierten Völkern. Von einer wirklichen B. kann jedoch nur da die Rede sein, wo eine höher entwickelte Kultur höhere Aufgaben stellt. Die ältesten Werke der B. sind Altäre und Grabdenkmäler
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0319,
Alexander (A. der Große) |
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Haus zu Grunde ging und sein Reich zerfiel. Gleichwohl hatten seine großartigen Eroberungen die Folge, daß Vorderasien der griechischen Kultur erschlossen wurde und sich mit der griechischen Welt verschmolz, und daß aus dieser Verschmelzung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Amarillasbis Amat |
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zu beleben und zu einer höhern Kultur zu führen, fort, machte die ionischen Söldner zu seiner Leibwache, nahm zwei Griechinnen zu Frauen, begünstigte die milesische Kolonie Naukratis, erlaubte, dort den griechischen Göttern Tempel zu bauen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0730,
Arabische Litteratur (Naturwissenschaften, Medizin, Theologie, Rechtswissenschaft) |
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730
Arabische Litteratur (Naturwissenschaften, Medizin, Theologie, Rechtswissenschaft).
nach ihm die "Mamunischen" genannt werden, fängt die eigentliche Kultur der Astronomie unter den Arabern an. Einer der berühmtesten Astronomen dieser
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Besprechenbis Bessarion |
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, Zigeuner sowie zahlreiche deutsche Kolonisten. Im ganzen zerfallen die Kolonien in B. in zwei Klassen: 82 Dörfer wurden an den Ufern des Pruth und des Kagul von griechisch-bulgarischen Kolonisten, 27 andre in den Ebenen des südlichen Teils von Deutschen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Dipsektorbis Dirca |
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1010
Dipsektor - Dirca.
tieren wollener Gewebe. Man bevorzugt die französischen (Rouener, Avignoner) wegen ihres vorzüglich festen Gehäkes, welches sie einer sehr sorgfältigen Kultur und den klimatischen Verhältnissen verdanken. Beim Anbau
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0244,
Ficus |
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.) erwähnt die Feigen als Produkt seiner heimatlichen Insel Paros. Später hatten Sikyon und Attika die besten Feigen. Hier ließ Demeter dem Phytalos, der sie gastlich aufgenommen, den Feigenbaum als Geschenk aus der Erde sprießen. Die Kultur des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0701,
Griechenland (Neu-G.: Bodenkultur) |
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der Kinder abmachen. Der Bräutigam erhält das Verzeichnis der Mitgift schriftlich, führt die Braut nach der Trauung im festlichen Zug mit Musik in seine Wohnung, wo sie nach der Sitte acht Tage für die Welt unsichtbar bleibt. Das Leben der griechischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Heidebodenbis Heidel |
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, nimmt wenig Feuchtigkeit auf, wird durch die Sonnenstrahlen stark erwärmt und verliert das wenige aufgenommene Wasser schneller als der milde Humusboden. Heideerde wird vielfach in der Gärtnerei zur Kultur der Erikaceen, namentlich aber auch gemischt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0283,
Juden (babylonische Gefangenschaft, letzte Kämpfe um die politische Selbständigkeit) |
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einbürgernden griechischen Kultur erwuchs den J. und dem Judentum ein starker Feind. und unter Antiochos IV. Epiphanes (175-163), der in Palästina den griechischen Gottheiten Altäre errichtete, die Bildsäule des Jupiter im Tempel zu Jerusalem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Kleinbetriebbis Kleinhandel |
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, Tenedos etc., die sich seit den ältesten Zeiten durch Kultur und Bevölkerung auszeichneten.
Geschichte. In der Geschichte ist K. als das Übergangsglied vom Morgenland zum Abendland von nicht geringer Bedeutsamkeit, nicht sowohl, weil seine Bewohner
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0956,
Kolonien (Geschichtliches) |
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Niederlassungen, welche überall griechische Kultur verbreiteten. Die Griechen unterschieden zwischen K., welche von der Staatsgewalt des Mutterlandes selbst gegründet wurden und mehr oder weniger unmittelbar unter der Leitung derselben blieben (Kleruchien
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